Zu den Arbeiten von Ingrid Brütsch:
Ausgangsmaterial für die Bilder von Ingrid Brütsch sind unterschiedliche Papiere, die sie malerisch, grafisch und drucktechnisch in einer Auseinandersetzung mit Farbwahl, Farbauftrag und Textur bearbeitet. Durch Reißen und Schneiden dieser Bögen entsteht im Experimentieren mit möglichen Kombinationen der Teile Überraschendes. Ein Rundgang und Gespräch mit der Künstlerin Ingrid Brütsch findet am 16. April 2023 um 17 Uhr statt.
Zu den Arbeiten von SuMin:
In dem SuMin Elemente moderner Kunst des Westens die inhaltlichen Konzepte östlicher Philosophie berühren lässt, verbindet sie in ihrer Keramik sinnreich Vorstellungen einer schöpferischen Leere mit den Forderungen nach Freiheit und Menschenwürde.
Bildquellen: Ingrid Brütsch (Bild ohne Titel) und SuMin Kab-Joo (Grüne Blätter)
Niddastr. 6, 76229 Karlsruhe
Das Fachwerkhaus in der Niddastraße 6 in Grötzingen wurde vom Freundeskreis Badisches Malerdorf in Zusammenarbeit mit anderen Kulturvereinen, der Ortsverwaltung sowie dem Ortschaftsrat Grötzingen als auch dem Kulturamt als Kunst- und Kulturzentrum konzipiert. Die Räumlichkeiten sind für kulturelle Angebote nutzbar - so finden Kunstinteressierte und -schaffende hier eine Heimat. Im Erdgeschoss ist eine Galerie für die Ausstellung qualitativ hochwertiger Kunst entstanden.
Das Obergeschoss bietet jungen Künstlern Wohn- und Arbeitsräume für ihre eigenen Kunstkonzeptionen und Ideen. Damit ergibt sich die Möglichkeit die künstlerische Tradition zu bewahren und für die Zukunft fortzuschreiben.
Kontakt
E-Mail: groetzingen@karlsruhe.de
Telefon: +497211337610
Allgemeine Informationen
Stadtteil: | Grötzingen |
Postleitzahl: | 76229 |
Bebauungsplan-Nr: | 590 |
Rechtswert (UTM): | 463108.03 |
Hochwert (UTM): | 5428390.89 |
Rechtswert (GK): | 3463168.66 |
Hochwert (GK): | 5430123.43 |
Längengrad: | 8.5° ö.L. |
Breitengrad: | 49.01° n.Br. |
Umgebungsinformationen
Nächste Haltestellen
(Entfernung in Luftlinie)
Letzte Aktualisierung: 27.02.2023
Der Freundeskreis Badisches Malerdorf Grötzingen e.V. möchte auf den Wurzeln der Malerkolonie aufbauen und sie mit der vielfältigen künstlerischen Gegenwart verbinden.
Dies soll erreicht werden durch
Wie vielerorts verließen Ende des 19. Jahrhunderts auch in Karlsruhe zahlreiche Maler die Enge der akademischen Ateliers, um in ländlicher Umgebung frei nach der Natur zu malen. Fünf Malerfamilien fanden im Grötzinger Schloss Augustenburg einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt: Eine Malerkolonie, vergleichbar jener in Murnau oder Worpswede, war geboren!
Seitdem zieht der heutige Stadtteil Karlsruhes als Badisches Malerdorf Kunstschaffende aller Sparten an, um hier zu leben und zu arbeiten.
Die Malerkolonien waren weit mehr als nur ein Zusammenleben und -arbeiten von Bildenden Künstlern. Sie waren zugleich Treffpunkt von Dichtern, Schriftstellern, Musikern und anderen Kulturschaffenden, die sich gegenseitig kreativ bereicherten.
Es gilt, dieses Erbe mit dem heutigen Zeitgeist zu verbinden.
Kontakt
E-Mail: malerdorf@gmx.de
Telefon: 01778971020
Mallenweg 8, 76229 Karlsruhe