Die
Eigenkompositionen von Anand
Ehring
an der Keltischen Harfe haben ihre ganz eigene Magie. Ob sie mit
Tönen den Verlauf eines Baches beschreibt oder den Aufbau und die Struktur von
Wellen als Klang nachempfindet, es schwingt immer etwas tief Inneres mit, in
dem man sich selbst widergespiegelt fühlt. Mal fließend, mal rhythmisch, mal
lustig und mal traurig, es ist eine eigene Zauberwelt, in die Anand mit ihrem
Spiel einlädt.
Neben ihren
Eigenkompositionen
für Keltische Harfe spielt Anand auch irische und bretonische
Stücke, die ahnen lassen, wie tief dieses Instrument im menschlichen Fühlen
verwurzelt ist.